Künstliche Intelligenz ist in aller Munde – nicht zuletzt durch ChatGPT. Viele Unternehmen nutzen KI bereits oder denken über den Einsatz nach. Dennoch fehlt es bisher an einem einheitlichen Rechtsrahmen, der den Herausforderungen des KI-Einsatzes aus der Perspektive des Informationstechnologierechts, des Urheber- und Medienrechts sowie des Gewerblichen Rechtsschutzes genügt. Die Veranstaltung „Die Haftung für KI-Anwendungen im Kontext der Produkthaftung“ gibt einen Überblick über relevante rechtliche Probleme im Bereich künstlicher Intelligenz und beleuchtet insbesondere – unter Berücksichtigung jüngster Vorschläge zur Regulierung von künstlicher Intelligenz – die Haftung für Schäden, die beim Einsatz von KI entstehen können.
Janine Wendt ist Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Technischen Universität Darmstadt. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im deutschen und europäischen Gesellschaftsrecht, im Finanzmarktrecht sowie im Recht der Künstlichen Intelligenz.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten eine konstruktive Arbeitsunterlage.
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