Die Teilungsversteigerung im Familien- und Erbrecht in der anwaltlichen und gerichtlichen Praxis – Chancen und Risiken.
Die Referierenden, die gemeinsam im Diskurs vortragen, sind in ihrem Berufsalltag als Parteivertreter und als Versteigerungsgericht tätig – berichten also aus der Praxis für die Praxis mit teilweise unterschiedlichen Sichtweisen.
Neben den widerstreitenden wirtschaftlichen Interessen ist gerade in Familien- und Erbsachen oft ein hohes emotionales Konfliktpotential zu bewältigen: Es soll im Wege der Versteigerung das erreicht werden, was einvernehmlich nicht möglich oder gar prinzipiell nicht gewollt ist.
Es liegt in der anwaltlichen Verantwortung, die Mandantschaft im Vorfeld darüber aufzuklären, was mit einer Versteigerung geht und was nicht und wo die Chancen und Risiken liegen. Und es sollte nicht sein, dass Beteiligte im Verfahren und vor allem bei Terminen allein gelassen werden, weil "das Gericht es schon richten wird", damit nicht die Gegenseite oder Versteigerungsprofis die lachenden Dritten sind.
Das Seminar beschäftigt sich mit den wesentlichen materiellen Vorschriften und Verfahrensabläufen der gerichtlichen Teilungsversteigerung und thematisiert Problemschwerpunkte, Haftungsfallen und Risiken.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten eine instruktive Arbeitsunterlage.
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