35. Jahresarbeitstagung Arbeitsrecht(012970)

Priv.-Doz. Dr. Björn Gaul, Köln, ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht. Er ist Lehrbeauftragter der Universität Köln und Partner bei Norton Rose Vieregge. Sein Schwerpunkt liegt im individuellen und kollektiven Arbeitsrecht und der Beratung nationaler und internationaler Mandanten bei der Restrukturierung von Unternehmen. Dr. Gaul ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht, Betriebsübergang und Umwandlung sowie Autor und Herausgeber des Handbuchs “Aktuelles Arbeitsrecht”. Für das DAI referiert er über „Gestaltungsmöglichkeiten und Rechtsfolgen bei der Bildung und Auflösung eines gemeinsamen Betriebs mehrerer Unternehmen“.

Professor Dr. Mark Lembke, LL.M. (Cornell), ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht sowie Attorney-at-Law (New York). Er ist Partner einer führenden Wirtschaftskanzlei in Frankfurt am Main und Honorarprofessor der Universität Heidelberg. Er berät in- und ausländische Unternehmen sowie Führungskräfte in allen Fragen des Individual- und Kollektivarbeitsrechts sowie in angrenzenden Rechtsgebieten (einschließlich Datenschutz- und Sozialversicherungsrecht).

Seine Veröffentlichungen umfassen zahlreiche Aufsätze, Kommentare und Bücher zum individuellen und kollektiven Arbeitsrecht, u. a. „Arbeitsrechtliche Umstrukturierung in der Insolvenz“ (Annuß/Lembke/Hangarter, 3. Auflage 2016), „AÜG – Arbeitnehmerüberlassungsgesetz“ (Boemke/Lembke), „Das Recht der Unternehmensmitbestimmung“ (Lembke/Ludwig, 2015), „Betriebsverfassungsrecht“ (Stoffels/Lembke, 7. Auflage 2020), den Praxiskommentar „Kündigungsschutzgesetz“ (Thüsing/Laux/Lembke, 4. Auflage 2018 Darüber hinaus ist er Mitautor im „HWK-Kommentar Arbeitsrecht“ (Henssler/Willemsen/Kalb, 8. Auflage 2018) und im Handbuch „Tarifrecht“ (Thüsing/Braun, 2. Auflage 2016).

Professor Dr. Lembke ist Mitherausgeber der „Neuen Zeitschrift für Arbeitsrecht“ (NZA) und gehört dem Herausgeberbeirat der Zeitschriften „Fachanwalt Arbeitsrecht“ (FA), „Betriebs-Berater“ (BB) und „Studentische Zeitschrift für Rechtswissenschaft Heidelberg“ (StudZR) an.